Jetzt wird es emotional. Von „Verlustgefühl“ und „Abschiedsschmerz“ spricht Ingrid Schulz, die Turnierfotografin. Sandra Schmidt, die Turnierchefin, sagt auch, sie habe zwiespältige Gefühle. „Einerseits freut man sich riesig, dass man etwas erfolgreich abgeschlossen hat“, sagt sie, „andererseits ist es ja auch vorbei – und es dauert etwas, bis man wieder Vorfreude auf die neue Saison entwickeln kann.“ Das Finale der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft in Bad Wildungen steht an. In dieser Woche, von Donnerstag mit Runde eins und zwei - bis Samstag, den Siegerehrungen der Gruppen G bis A beim Galaabend. „Das Gefühl beim Finale ist immer so, als ob eine Familie für längere Zeit auseinandergeht“, sagt Ingrid Schulz. „Wir werden uns vermissen.“ Die Trennung bis November – wenn die neue DSAM-Saison wieder startet. Auch in Bad Wildungen.
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