Umbau einer Mephisto Turniermaschine - Ein Bericht

Reviews, Tests oder auch Berichte über Tuning und Umbauten.
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Mythbuster
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Umbau einer Mephisto Turniermaschine - Ein Bericht

Beitrag von Mythbuster »

Hallo zusammen,
ich möchte in diesem Thread sowohl ein Projekt vorstellen als auch zur Diskussion stellen. Zur Diskussion stellen, weil mich eure Meinung zum Thema Umbauten an diesen historischen Geräten interessiert. Denn ich gebe zu, zumindest am Anfang des Projektes war ich durchaus ambivalent und nicht sicher, ob man es so wirklich umsetzen soll ... außerdem ist diese Review auch als Vorlage und zum Mut machen gedacht, falls jemand von euch ähnliche Ideen hat ...

Bevor es losgeht, mein Dank an Micha aka @Chessguru, der meine Ideen nicht nur unterstützt hat, sondern mit Sicherheit über 40 Stunden seiner kostbaren Freizeit geopfert hat, um sie umzusetzen. Auch wenn wir bei der Planung und Umsetzung viel Spaß hatten, war es doch auch mit Arbeit und Rückschlägen verbunden.

Fangen wir beim Anfang an ...

Die Mephisto Vancouver Turniermaschine. 1991 der Höhepunkt aus dem Hause Hegener und Glaser. Das Programm spielt aus meiner Sicht noch heute das schönste und menschlichste Schach aus der Feder Richard Langs. Ein sehr selektives Programm mit viel Schachwissen.

Meine TM "wohnt" in einem Phoenix Case:

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phoenix_case.jpg (143.77 KiB) 1959 mal betrachtet

Diese Kisten haben damals 15.000,- DM gekostet, natürlich ohne den handgefertigten Koffer ... aus heutiger Sicht absoluter Wahnsinn.

Auf der anderen Seite ... bis vor ein paar Jahren hatte man keine Alternative, wenn man einen "echten" Schachcomputer mit dieser Spielstärke wollte ... und auch, wenn man das legendäre Vancouver Programm möglichst perfekt möchte, gab es keine große Wahl.

Heute gibt es viele spielstärkere Schachcomputer ... und auch den Vancouver kann man noch schneller und stärker bekommen, Ruud hat es mit dem Rev II / Rev II AE bzw. dem Reflection Modul möglich gemacht. Darüber hinaus wird die TM auch im neuen Mephisto Phoenix emuliert, der seit Dezember 2022 auf dem Markt ist.

Und selbst gänzlich ohne Schachcomputer kann man heute in den Genuss des Vancouver gelangen: Dank der Emu von Franz gibt es alle Versionen frei Haus auf den PC, von der 16 Bit Version bis zur schnellsten WM Version.

Nun könnte man sich fragen, warum dann überhaupt noch eine Turniermaschine? Diese Frage lässt sich leicht beantworten: Ohne Ruud, Franz oder wem auch immer auf die Füße treten zu wollen: Revelation oder MessEmu sind "nur" Emulationen, sie sind eben nicht das Original!

Das ist nicht rational, sondern eine rein emotionale Geschichte. Diese alten Geräte mit ihrer vergleichsweise primitiven Technik haben ihren ganz eigenen Charme. So perfekt ein Rev II auch ist, ihm fehlt aus meiner Sicht dieser Nimbus. Wobei Rev und Rev II die einzigen Schachcomputer sind, die an die Holzqualität der alten Mephis, Fidelitys oder Novags rankommen ... gut, der Pewa ist qualitativ auch hochwertig ... aber dem fehlt das "nostalgische" Herz.

Sein wir ehrlich: Wer einmal ein altes München, Bavaria oder TM Brett vor sich hatte, oder ein Holzgerät von Fidelity, dem kommen die modernen Geräte "billig" vor! Da mag das Innenleben noch so attraktiv sein ... es fehlt trotzdem etwas.

Damit bin ich beim eigentlichen Punkt angekommen: Die TM lebt von ihrem Charme und ihrer Geschichte. Wenn man anfängt, hier etwas zu verändern, kann dieser Charme schnell verschwinden, vom Wert, den man ggf. vernichtet, will ich gar nicht anfangen.

Entsprechend beinhaltet das Aufgabenheft eines Tunings einer solchen Maschine die folgenden Punkte:

- Die Eigenschaften des Originals müssen verbessert oder erweitert werden.
- Die "Ausstrahlung" darf auf keinen Fall verloren gehen.
- Alle Maßnahmen müssen reversibel sein, damit man das Objekt wieder in den Urzustand versetzen kann.

OK, jetzt stellt sich die Frage, welche "Schwachpunkte" die TM hat, die ggf. verbessert bzw. behoben werden könnten.

Zunächst einmal zu einem Punkt, den der normale Nutzer nicht sieht, wo jedoch dringender Handlungsbedarf besteht: Die Stromversorgung. Ich möchte niemanden beleidigen, aber das Netzteil ist von innen eine gefahrliche Katastrophe, anders kann man es einfach nicht beschreiben. Es sieht mächtig aus, hat eine eigene Sicherung, einen Einschalter ... super ... nur das Innenleben ist ein Graus ... hat das Teil ein Geselle zusammengekloppt?

Vor allem muss man sich fragen, warum zum Geier sind die mit 12 Volt ins Gerät gegangen, wenn der eigentliche Schachcomputer nur 5 Volt benötigt? Wegen der 12 Volt Lüfter? Keine Ahnung! Fakt ist: Auch das Geraffel in der Maschine ist Kernschrott und erzeugt dazu noch überflüssige Wärme, die dann aufwändig wieder abgeführt werden muss.

Ganz ehrlich, ich würde gerne mit demjenigen sprechen, der diese Stromversorgung zu verantworten hat.

Dann ein Punkt, den man nicht sieht, dafür aber hört, die Lüfter: Wenngleich Hegener und Glaser Anno 1991 sogar auf die Firma Papst gesetzt hat, die damals so ziemlich die besten Lüfter gebaut hat, so muss man einfach sagen: Die Dinger sind unerträglich laut! Es ist mir unmöglich, abends in Ruhe eine Partie gegen das Teil zu spielen, weil sie einfach zu laut ist. Da muss also eine bessere Lösung her.

Gut, ein weiterer Punkt betrifft das Hirn. Ruud hat es vorgemacht: Ein Schachcomputer kann mehr als nur ein "Hirn" haben ... und es gab doch noch mehr Programme, die auf der TM liefen ... bei meiner lagen alle EPROMs bei, direkt von König Richard ... aber jedes Mal wechseln? Das ist nicht nur umständlich ... früher oder später leiden EPROMs oder Sockel ... das ist wahrlich nicht optimal.

Ich hatte noch einen weiteren Punkt, aber dazu später.

Das Brainstorming war nun abgeschlossen, nun ging es an die Umsetzung. Wie bereits erwähnt, Grundprämisse war stets, dass das Erscheinungsbild und somit der Charakter der TM erhalten bleiben muss ... zudem soll ein eventueller Rückbau zum Original möglich sein ... damit verbieten sich Löcher und andere Maßnahmen, die nicht mehr reversibel sind.

Der erste Punkt, den wir in Angriff genommen haben, war die Stromzufuhr, einfach deshalb, da das original Netzteil wirklich schon als gefährlich zu bezeichnen ist.

Da die Turniermaschine (wie alle alten Schachcomputer) intern 5 Volt benötigt, erscheint es zunächst sinnvoll, direkt mit 5 Volt ins Gerät zu gehen ... Vorteil: Man kann den ganzen Kernschrott im Gerät der zur Wandlung dient, einfach links liegen lassen ...

Per se eine charmante Idee ... die sich jedoch nicht so einfach umsetzen ließ ... egal, welche Netzteile wir angeschlossen haben ... es gab "Schwund" ... irgendwo gingen auf dem Board zwischen 0,4 und 0,6 Volt "verloren". Selbst wenn wir die Spannung direkt auf der Hauptplatine angelegt haben, brach die Spannug ein ... obwohl die Netzteile eigentlich ausreichend dimensioniert waren.

An diesem Problem hockten wir gemeinsam einen Nachmittag ... während unsere Frauen uns für bescheuert gehalten haben müssen ... und darauf warteten, dass wir endlich fertig würden ... wurden wir aber nicht.

Denn die Problematik ist klar: Nimmt man ein 5 Volt Netzteil, haben wir zwischen 4,4 und 4,6 Volt ... das ging zwar tatsächlich noch, aber das Display war schon arg schlecht zu lesen ... würde man ein 6 Volt Netzteil nehmen, wäre die Spannug auf dem Board zu hoch ... klar, die TM würde es verkraften, aber die zusätzliche Spannung erzeugt auch zusätzliche Wärme ... etwas, was wir vermeiden wollen.

Zudem hat die "charmant einfache Lösung" auch einen Nachteil: Es gibt keinen Schutz gegen Überspannung ... also letztendlich eh suboptimal.

Also musste ein Spannungswandler her, der sich sehr exakt einstellen lässt und der zudem auch einen Schutz bietet.

Die Lösung fand sich im Internet und wurde bestellt ...

In der Folge wurde nun doch das ganze Geraffel aus der TM ausgebaut. Es benötigt Platz und behindert den Luftstrom ... was wir nicht wollen, da wir ja auch noch die Kühlung optimieren wollen.

Das Ergebnis: Im Gehäuse an der Rückwand neben den Lüftern ist jetzt ein kleiner Wandler mit Schutzfunktion verbaut. Nun ist es völlig egal, ob man ein Netzteil mit 6 Volt oder mit 24 Volt anschließt ... es kommt genau die Spannung an, die wir eingestellt haben ... die lässt sich in 0,05 Volt Schritten einstellen.

Das schaut dann so aus:
Spannung.jpg
Spannung.jpg (112.03 KiB) 1959 mal betrachtet

Auf dem Display sieht man oben die Ausgangsspannung, unten den tatsächlichen Engergiebedarf der TM. Hier ist sie noch ausgeschaltet.

Im Betrieb und nach der Justage schaut das dann so aus:
Spannung 2.jpg
Spannung 2.jpg (110.14 KiB) 1959 mal betrachtet

Wir haben den Wandler auf 5,05 Volt eingestellt. Auf dem Board gemessen, liegen dort jetzt 4,99 Volt an. Perfekt! Netter Nebeneffekt: Jetzt wissen wir, dass die TM einen Bedarf von 1.730mA im Betrieb hat.

Den Strom bekommt die TM jetzt von einem meiner geliebten Ansmann Netzteile, welches den passenden Stecker bekommen hat:
ansmann_netzteil.jpg
ansmann_netzteil.jpg (143.07 KiB) 1959 mal betrachtet

Das Netzteil liefert bei jeder Spannung 2.250mAh, also ist genügend Reserve vorhanden. Da man ja den Spannungswandler nicht unnötig mit Abwärme füttern muss, habe ich es auf 6 Volt eingestellt. Das Netzteil ist kompakt, findet ideal im Phoenix Case seinen Platz und die Anschlusskabel sind lang genug, dass ich keine Verlängerung benötige, egal, wo ich spielen möchte.

Und das originale Netzteil? Das urige Gehäuse wurde komplett "entkernt" ... und ein modernes Netzteil stattdessen eingebaut, ebenfalls auf 6 Volt eingestellt. Dann wurde die grüne "Power LED" noch gegen eine passende rote LED ersetzt. Von außen sieht man rein gar nichts:
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original_netzteil.jpg (75.54 KiB) 1959 mal betrachtet
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Der einzig sichtbare Unterschied ist die rote LED. Ansonsten ist alles vollfunktionsfähig, selbst Sicherung und Ein- / Ausschalter.


Kommen wir zum nächsten Punkt, den Lüftern. Wie bereits geschrieben, sind die verbauten Lüfter einfach unerträglich laut. Jeder, der einmal eine TM im Original gehört hat, wird mir zustimmen.

Die Frage, die sich stellt: Muss das so sein? Die Kurzantwort: Lüfter sind sinnvoll, aber nicht in dieser Form. Es wurden vier verschiedene Lüfter getestet und letztendlich wurde es dieser hier:
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tm_l_fter.jpg (85.24 KiB) 1959 mal betrachtet

Der aufmerksame Leser wird sich jetzt verwundert die Augen reiben .... 12 Volt? Wurde nicht die Spannungsversorgung auf 5 Volt reduziert? Ähm, ja ...

Diese Lüfter laufen auch mit 5 Volt ... nur langsamer! Bei 5 Volt laufen sie so langsam, dass man selbst in einem stillen Zimmer die TM nicht mehr hören kann ... und keine Sorge, meine Ohren funktionieren ausgezeichnet. Das ist einfach traumhaft!

Die Frage, die sich stellt: Reicht das? Ja! In der Maschine herrscht ein minimaler Luftstrom, den man mit der Hand spüren kann. CPU und die empfindlichen GAL Bausteine werden trotzdem maximal handwarm. Allerdings möchte ich erwähnen, dass die werkseitig verbaute CPU durch eine moderne Revision mit passivem Kühlkörper ersetzt wurde. Die Temperaturen in jedem Vancouver 32 Bit Modulsatz sind höher. Ein Dauertest über 12 Stunden verlief ohne die geringsten Probleme. Die Maschine läuft kühl, lautlos und stabil. Besser geht es nicht!


Jetzt geht es dem Hirn der TM an den Kragen. Wie ich eingangs schrieb, ist der Vancouver ein wundervolles Programm ... aus der Feder des Königs eindeutig mein persönlicher Favorit. Auf der anderen Seite ... der Portorose spielt ein wenig "ruppiger", was auch seinen Charme hat, der Lyon ist aggressiver und der London stärker ... und da bei der Maschine all diese EPROMs vorhanden ist ... was tun?

Die ideale Lösung wäre natürlich ein Umschalter, mit dem man sich aussuchen kann, gegen welches Programm man spielen möchte. Dies wurde mit dem kleinen Kästchen auf der rechten Seite realisiert:
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tm_modul.jpg (92.66 KiB) 1959 mal betrachtet

Jetzt kann man direkt wählen, ob man gegen die TM Portorose, Lyon, Vancouver oder den London spielen möchte ... und nebenher kann man auch noch die Lüfter ein- bzw. ausschalten. Diese Idee entstand noch bevor wir die endgültige Lüfterlösung realisiert hatten ... da sie jetzt ohnehin nicht mehr hörbar sind, bräuchte es diesen Ein- / Ausschalter eigentlich nicht. Doch wie heißt es so schön: Haben ist besser als brauchen. :plasberg:

Zur Realisation musste natürlich das EPROM getauscht werden, außerdem waren Lötarbeiten notwendig. Das Mainboard der TM sieht jetzt so aus:
Mainboard.jpg
Mainboard.jpg (203.44 KiB) 1959 mal betrachtet

Tja, wie ich eingangs schrieb, gab es noch eine weitere Idee, die sich jedoch nicht realisieren ließ ...

Die passiven Displays leben zwar 100 Jahre, sind aber bei schlechten Lichtverhältnissen eher suboptimal ablesbar ... also gab es auch hier Überlegungen und zwei Lösungsansätze:

- Ein aktives OLED (ähnlich wie Ruud oder auch Arno sie verbaut haben)
- Eine LED Beleuchtung

Letztendlich haben wir uns gegen das aktive Display entschieden, da diese Displays im Vergleich doch relativ anfällig sind. Und das Mainboard der TM ist nicht darauf ausgelegt, das Display öfter zu wechseln ... man kann es sicher einmal wechseln, wenn das originale Display irgendwann das Zeitliche segnet ... aber das Risiko, ein OLED zu verbauen, das vielleicht in wenigen Jahren Probleme macht ... nein, lieber nicht. Wenn das Display jemals getauscht werden muss, dann gegen ein identisches Exemplar.

Tja, die Beleuchtung ... wir haben einen Nachmittag verschiedene Beleuchtungen ausprobiert ... und letztendlich mussten wir zugeben: Es bringt rein gar nichts! Einerseits ist der Platz zwischen Display und Abdeckung recht gering ... mit sehr flachen LED Stripes um das Display gelegt konnte man das Problem lösen ... aber es wird mit Beleuchtung nicht besser ablesbar ... leider.

Damit war das Projekt nun fast abgeschlossen ... warum nur fast? Nun, die Maschine wurde so oft geöffnet und zerlegt ... da haben die Schrauben gelitten ... die sind aus Messing und zeigten ohnehin schon Spuren von Korrosion ... und auch die schwarzen Schrauben zeigten kleine Kratzer, die auf der schwarzen Abdeckung auffallen ... irgendwie lassen mir solche Dinge keine Ruhe ... auch nicht bei einem 30 Jahre alten Schachcomputer.

Mit Hartnäckigkeit habe ich die originalen Schrauben in neu bekommen ...
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Nun bin ich zufrieden und das Projekt ist vollendet. Das spielbereite Ergebnis kann sich meiner Meinung nach sehen lassen:
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tm_totale_ii.jpg (106.58 KiB) 1959 mal betrachtet

Hier noch mit den alten Schrauben und das Holz der Schublade ist noch nicht bearbeitet.


Das war meine kleine Review zum Umbau einer TM. Wie gesagt, einerseits möchte ich Anregungen geben, was mit dem Gerät möglich ist und welches Potential sich ergibt.

Auf der anderen Seite würde mich eure ehrliche Meinung interessieren, wie ihr über solche Umbauten denkt ... denn natürlich ist sie nicht mehr "original" ... auf der anderen Seite ist sie aus meiner Sicht deutlich "optimiert" ...

Ich war anfangs selbst skeptisch, das gebe ich offen zu, denn ich bin schon eine Art "Originalitäts Taliban" ... aber mittlerweile bin ich sehr zufrieden und möchte die Umbauten nicht mehr missen! Noch einmal an dieser Stelle mein Dank an Micha und an unsere Frauen, die sehr viel Geduld mit uns hatten.

Und jetzt ... was denkt ihr? Segen oder Sakrileg?

Danke fürs Lesen und viele Grüße,
Sascha
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renard01
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Re: Umbau einer Mephisto Turniermaschine - Ein Bericht

Beitrag von renard01 »

Wow, tolles Projekt und das Ergebnis kann sich wirklich sehen und hören lassen!
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