Schwungvolle, verschnörkelte, individuelle Handschriften mögen ein Ausdruck von Persönlichkeit sein, doch wenn man Schachpartien in Datenbanken eingibt, dann sind sie ein Ärgernis. Henrik Schlößner kennt das Problem, doch hat jetzt ein Tool entdeckt, das bei der Eingabe von Partien viel Arbeit und Nerven sparen könnte: den Schachscanner.
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