Im Jahre 1906 knöpfte sich Semion Alapin als Weisser Mihail Tschigorin vor. Das Königsgambit war zu der Zeit gar nicht mehr ganz so populär und wurde mit dem Falkbeer-Gegengambit auf die Probe gestellt. Tschigorin konnte dann sehr spektakulär, nach gerade mal 15 gespielten Zügen, einen brutalen Vorteil ergattern, was letztendlich zum Sieg führte.
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